Die maschinelle Beschichtung besteht darin, die metallische und nichtmetallische Oberfläche der bearbeiteten Teile mit einer Schutzschicht oder einer Dekorschicht zu bedecken. Was sind also die Anforderungen an die Beschichtung des Werkstücks nach der Bearbeitung?
- 1. Die zu lackierende Oberfläche des bearbeiteten Werkstücks muss vor dem Lackieren von Rost, Oxidzunder, Fett, Staub, Schmutz, Salz und Schmutz befreit werden.
- 2. Verwenden Sie vor dem Entrosten organische Lösungsmittel, Laugen, Emulgatoren, Dampf etc., um Fett und Schmutz auf der Werkstückoberfläche zu entfernen.
- 3. Das Zeitintervall zwischen Strahlen oder manuellem Entrosten der zu beschichtenden Oberfläche und Grundierung sollte nicht mehr als 6 Stunden betragen.
- 4. Die sich berührenden Oberflächen der Nietteile müssen vor dem Verbinden mit einer Dicke von 30-40μm Rostschutzfarbe lackiert werden. Die Überlappungskanten sollten mit Farbe, Kitt oder Klebstoff versiegelt werden.
- 5. Die durch Bearbeitung oder Schweißung beschädigte Grundierung muss neu lackiert werden.
Die mechanische Bearbeitung erfordert die oben genannten 5 Punkte für die Beschichtung. Bei der Beschichtung von mechanischen Bearbeitungsteilen ist das Management der Bearbeitungssicherheitstechnik durchzuführen, die Umsetzung der einschlägigen nationalen Normen der Beschichtungsbetriebssicherheitsverordnung, die Verbesserung und Perfektionierung von Sicherheitsschutzmaßnahmen sowie die Produktionssicherheit und das Personal zu gewährleisten. Es ist sicher und muss den einschlägigen Umweltschutzauflagen entsprechen.
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